Sonntag, 25. September 2016
Wo stehe ich jetzt?
couchpotatoe, 00:46h
Istzustand am 24.09.2016:
Wie mein Blog-Name bereits sagt, bin ich zu einem Couchpotato mutiert.
Krankgeschrieben seit über einem Jahr mit Burn-out, geschieden, 2 Hunde, eine erwachsene Tochter die gerade auszieht. Die Couch hat sich zu meinem Lieblingsplatz entwickelt. Hier habe ich meine Ruhe, der Fernseher berieselt mich und gaukelt mir Gesellschaft vor. Nur die Hunde locken mich noch von meiner Couch runter.
Kein Antrieb mehr. Der Job ist eine Tretmühle, in der ich hin- und her geschubst werde. Das Geld reicht nicht. Ich weine viel. Verziehe mich auf meine Couch.....
Ich war mal anders. Habe auf meine Ernährung geachtet, Umweltschutz war mir wichtig, Nachhaltig leben, ich wollte die Welt bewahren, achten, was wir haben, meinen Kindern und Enkeln eine etwas bessere Welt hinterlassen. Wo bin ICH geblieben?
Jetzt ist mir alles zu anstrengend. Warum soll ich Umweltschutz leben, wenn die Müllgesellschaft mir die bequemen Tonnen vors Haus stellt? Warum Tierschutz, wenn die Industrie Massentierhaltung propagiert? Alles bequem. Ich als einzige kann ja doch nichts ändern....
Wirklich nicht? Vielleicht kann ich nicht die Welt verändern, aber ich kann MEINE Welt verändern. Die Möglichkeiten, die ICH habe, nutzen. Als Beispiel vorangehen.
Die nächsten 365-Tage werde ich versuchen MEINE Welt zu ändern, dem Konsum entsagen, auf meine Gesundheit achten, Respektvoll werden....
kurz:
ich werde meine Couch verlassen und eine 365-Tage-Challenge mit mir selber machen. Mal sehen, wie weit ich komme....
Wie mein Blog-Name bereits sagt, bin ich zu einem Couchpotato mutiert.
Krankgeschrieben seit über einem Jahr mit Burn-out, geschieden, 2 Hunde, eine erwachsene Tochter die gerade auszieht. Die Couch hat sich zu meinem Lieblingsplatz entwickelt. Hier habe ich meine Ruhe, der Fernseher berieselt mich und gaukelt mir Gesellschaft vor. Nur die Hunde locken mich noch von meiner Couch runter.
Kein Antrieb mehr. Der Job ist eine Tretmühle, in der ich hin- und her geschubst werde. Das Geld reicht nicht. Ich weine viel. Verziehe mich auf meine Couch.....
Ich war mal anders. Habe auf meine Ernährung geachtet, Umweltschutz war mir wichtig, Nachhaltig leben, ich wollte die Welt bewahren, achten, was wir haben, meinen Kindern und Enkeln eine etwas bessere Welt hinterlassen. Wo bin ICH geblieben?
Jetzt ist mir alles zu anstrengend. Warum soll ich Umweltschutz leben, wenn die Müllgesellschaft mir die bequemen Tonnen vors Haus stellt? Warum Tierschutz, wenn die Industrie Massentierhaltung propagiert? Alles bequem. Ich als einzige kann ja doch nichts ändern....
Wirklich nicht? Vielleicht kann ich nicht die Welt verändern, aber ich kann MEINE Welt verändern. Die Möglichkeiten, die ICH habe, nutzen. Als Beispiel vorangehen.
Die nächsten 365-Tage werde ich versuchen MEINE Welt zu ändern, dem Konsum entsagen, auf meine Gesundheit achten, Respektvoll werden....
kurz:
ich werde meine Couch verlassen und eine 365-Tage-Challenge mit mir selber machen. Mal sehen, wie weit ich komme....
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